In
diesem
Jahr
ging
es
mal
wieder
mit
Peter
Hoffmann
in
den
Süden. Reiseziel waren die Toskana und die Insel Elba.
Und
es
war
spannend,
wie
noch
nie.
Da
Peter
die
gesamte
Anreise
nach
Molveno
(Trentino)
an
einem
Tag
fahren
wollte,
hatte
ich
mich
entschieden,
einen
Tag
früher
loszufahren
und
am
Starnberger
See
eine
Zwischenübernachtung
einzubauen.
Die
Anfahrt
mit
meinem
Kumpel
Bernd
tags
zuvor
war
zwar
etwas
Nass,
aber
problemlos.
Erste
Überraschung
dann
am
nächsten
Morgen:
3
cm
Neuschnee!
Mein
lieber
Scholli,
dass
war
so
nicht
geplant.
Nach
Rücksprache
mit
Peter
waren
wir
auch
nicht
viel
schlauer.
Er
war
jedenfalls
mit
dem
Rest
der
Gruppe
im
Anmarsch.
Bernd
und
ich
haben
jetzt
lange
diskutiert,
was
wir
machen
wollen:
Abbruch
oder
weiterfahren.
Die
Wettervorhersage
war
nicht
eindeutig,
es
sollte
um
die
Null
Grad
werden.
Unter
größten
Bedenken
sind
wir
dann
die
ca.
90
Km
in
Richtung
Fernpass
gefahren,
dichtes
Schneetreiben…….
Das
war
nur
machbar,
weil
die
Temperaturen
tags
zuvor
über
10
Grad
waren,
und
der
Boden
den
Schnee
sofort
schmelzen
ließ.
Aber
ein
Ritt
auf
der
Rasierklinge!
Immer
wieder
Fahrrillen,
wie
man
sie
ja
auch
vom
Auto
her
kennt,
Spurwechsel
undenkbar.
Wir
kamen
dann
doch
gut
am
Fuße
des
Fernpasses
an,
wollten
uns
auf
der
Österreichischen
Seite
mit
der
Gruppe
treffen.
Nachdem
uns
dann
mehrere
Motorradfahrer
aus
Österreich
kommend
signalisiert
hatten,
dass
die
Strecke,
zwar
wie
auf
rohen
Eiern,
aber
befahrbar
war,
reihten
wir
uns
in
den
fließenden
Verkehr
ein.
Alles
sehr
grenzwertig…
Es
ging
überraschend
gut.
Wir
konnten
nun
Peter
mit
den
Anderen
Entwarnung
geben.
Drüben
war
es
dann
deutlich
wärmer
und
die
Weiterfahrt
kein
Problem
mehr.
Nach
knapp
einer
Stunde
Wartezeit
trudelten
alle
ein,
keiner
hatte
abgesagt!
Weiter
dann
über
den
Reschenpass,
Richtung
Gardasee.
Etwas
später
als
geplant,
aber
ohne
Kollateralschäden
kamen
wir
abends
in
Molveno
an.
Die
Anderen
Tage
waren
dann
pure
Fahrfreude,
bestes
Wetter.
Als
letzter
fahrend
verlor
ich
zwar
am
nächsten
Tag
in
Garda
meine
Gruppe
an
den
vielen
Kreiseln
in
Garda.
Zwei
vor
mir
fahrede
Autos
ließen
immer
wieder
Fahrzeuge
vor,
im
Gegenverkehr
keine
Chance,
zu
überholen.
So
bin
ich
dann
quer
durch
die
Po-Ebene
ca.
200
Km
alleine
in
Richtung
Vinchi
zu
unserem
Hotel
gefahren.
Sehr
rustikal
und
schwer
zu
finden
(nur
über
einen
Feldweg),
aber
sehr
uhrig,
sehr
gut
gegessen
und
getrunken!
Die
Städte
Lucca,
Pisa,
die
Marmorberge
von
Carrara,
Siena
mit
Besuch
des
Campo
(berühmtes
Pferderennen).
Volterra
die
Stadt
des
Albaster,
San
Gimignano
bekannt
durch
seine
Türme
waren
die
Ziele
der
nächsten
Tage.
Dann
ging
es
von
Piombino
aus
mit
der
Fähre
nach
Elba.
Tolles
Hotel
mit
überragender
Lage!
Die
Rückfahrt
dann
wieder
über
Molveno
und
zurück
nach
Deutschland.
Alles in allem, Dank Karin und Peter wieder eine großartige Tour!
herbert wendel
willkommen auf der homepage eines
großauheimer bikers
motorradfahren von seiner schönsten seite
toscana/elba 2017